Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945

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Erinnerung an das Flüchtlings- und Entlassungslager Moschendorf. Hier wurden von 1945 bis 1957 auch zurückkehrende deutsche Zwangsarbeiter aufgefangen.

Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945 waren deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges und Zivilpersonen, die von den Siegermächten zur Zwangsarbeit verpflichtet wurden. Der Wiederaufbau durch den Einsatz deutscher Arbeitskräfte in den kriegszerstörten Gebieten diente neben der Demontage in den Besatzungszonen und der Beschlagnahme deutschen Auslandsvermögens zur Erfüllung der von den Alliierten erhobenen Ansprüche auf deutsche Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg.[1]

  1. Gunther Mai: VII. Die Reparationen: Unvereinbare Interessen. 5. Arbeitskräfte als Reparationen. In: Der Alliierte Kontrollrat in Deutschland 1945–1948. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1995, S. 305, 370 ff. (online).

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